Die Nacht am Flughafen war anstrengend. Das lag zum einen natürlich daran, dass ich in der letzten Nacht Portier spielen durfte und nur wenig Schlaf gefunden habe und zum anderen, dass wir schon um 21:00 Uhr von Jana und Giuliano am Flughafen abgesetzt wurden, unser Flug aber erst um 6:00 Uhr morgens ging. So galt es sich mal wieder eine Nacht am Flughafen um die Ohren zu schlagen.

Hinzu kommt das ständige Bangen, ob unsere Handgepäckrucksäcke nicht Probleme bereiten könnten. Schon einige Male mussten wir sie beim Checkin wiegen lassen und kamen dabei eigentlich jedes Mal über das Gewichtslimit der Airlines. In Australien war das damals kein Problem. Der Mitarbeiter gestattete uns ein paar Sachen vor dem Wiegen auszupacken und in einer separate Tüte zu verstauen, die wir an einem der vielen Flughafenläden ergattern konnten. Ein anderes Mal gingen wir einzeln zum Checkin. Erst packte Annika ein paar Sachen aus und ich wartete und anschließend ließ ich sie mit ein paar meiner Besitztümer zurück um meinen Rucksack wiegen zu lassen.

In Asunción hatten wir jedoch Glück und es gab Self-Checkin Automaten, an denen wir uns nicht nur einchecken sondern auch schon die Tickets für den Weiterflug drucken lassen konnten. Es handelte sich nämlich nicht um einen Direktflug von Paraguay nach Florida sondern wir hatten einen zweistündigen Stopover in Lima, Peru. Der Checkin war schnell erledigt. Lediglich die Buchungsnummer eingeben, Reisepässe scannen und ein paar Informationen per Touchscreentastatur ergänzen und schon hielt ich die vier Tickets in der Hand. Dann hieß es warten.

Der Flughafen von Asunción ist einer der kleinsten, an denen wir bisher waren. Es gibt nur eine Hand voll Läden und die haben Nachts überwiegend zu. Glücklicher weise fanden wir ein Bistro, welches noch offen hatte. Annika genehmigte sich ein belegtes Brot. Ich hingegen war noch sehr satt, denn Jana und Giuliano hatten mir am See Erdnüsse angeboten, mit welchen ich mir gerne den Bauch vollgeschlagen habe. Ich liebe Nüsse aller Art und Erdnüsse vielleicht sogar am meisten, na ja auf jeden Fall sind sie unter meinen Top 3.

Die Wartezeit wollten wir anschließend im Sicherheitsbereich absitzen, da es dort üblicherweise ein klein wenig mehr Komfort gibt, doch Pustekuchen. Der Sicherheitsbereich war, wie die meisten Läden, schon geschlossen. Oder noch? Keine Ahnung. Jedenfalls nahmen wir auf einer sehr unbequemen und kalten Metallbank platz, packten die Laptops aus und klapperten noch etwas auf den Tastaturen herum.

Nach etwa eineinhalb Stunden wurde der Sicherheitsbereich zu unserer Freude dann doch noch aufgemacht. Um 12 oder so ging nämlich der letzte Flug des Abends und so konnten wir in der Masse der Passagiere durch die Kontrolle schlüpfen. Der Bereich bestand aus einem nahezu winzigen Rondell und mit Ausnahme eines Kiosk hatten alle Läden geschlossen. Dafür gab es auf den Bänken nun sogar Polster und das schönste war, dass sie nicht diese nervigen Armlehnen hatten. Diese verhindern nämlich, dass man sich hinlegen kann.

Wir nahmen neben einer Ladesäule für Mobilgeräte platz. “Samsung” strahlte in leuchtend blauen Buchstaben auf ihr, zumindest so lange bis ich ihr den Stecker zog um meine Mehrfachsteckdose an ihrer statt einzustöpseln. So konnte ich Laptop und Handy nochmal für den kommenden Flug aufladen. Plötzlich stand eine junge asiatische Frau neben mir und wunderte sich, warum die Ladesäule ihr Smartphone nicht lud. Sie probierte ein paar der vielen Kabel, die aus allen vier Seiten heraushingen und zog dann enttäuscht wieder ab. Als mir klar wurde, was da gerade passiert war, winke ich sie wieder heran und deutete auf die Steckdose. Ich holte den Doppel-USB-Charger aus meinem Rucksack und bot ihr an, ihr Handy bei mir zu laden. Das tat sie dann auch.

Die Stunden vergingen sehr zäh. Ich tippte Worte, las sie, löschte sie und tippte sie erneut ein. Die Müdigkeit machte mir zu schaffen. Irgendwann konnte ich mich einfach nicht mehr konzentrieren. Da kam es mir fast gelegen, dass auf einmal immer mehr Menschen in den Sicherheitsbereich strömten und versuchten ihre Handy neben mir zu laden. Ich packte meine Stecker wieder in den Rucksack und hauchte der Ladesäule neues Leben ein. Nach etwa einer halben Stunde, als der erste Flug des Tages abgefertigt war – es dürfte so etwa eins oder halb zwei gewesen sein – war es dann wieder ziemlich leer im Flughafen. Annika und ich nutzen die Chance und machten uns jeweils auf einer Bank breit. Wir versuchten so gut es ging zu schlafen, doch das war gar nicht so einfach. Es war nämlich ziemlich kühl und wir lagen direkt unter einem Auslass der Klimaanlage.

Das Problem: wir hatten zu viel aussortiert, vor allem die warmen Sachen. Ich hatte nur einen dünnen Pulli an und unsere Jacken haben wir unseren neuen Freunden überlassen. Eine gefühlte Ewigkeit später ging langsam die Sonne über Paraguay auf und kurz darauf durften wir auch endlich in den Flieger steigen. Fertig von gleich zwei Nächten mit wenig schlaf schloss ich im Flieger die Augen und fiel für eine Stunde, vielleicht auch zwei, in einen komatösen Schlaf. Irgendwann wachte ich auf, schaute aus dem Fenster und sah zum ersten Mal mit eigenen Augen die Anden, die längste Gebirgskette der Welt – und sie waren echt beeindruckend.

Bis zum Horizont folgte ein Berg dem anderen. Wie Wellen eines stürmenden Ozeans wechselten sich Erhebungen und Täler ab. Hier und da konnte man eine Ansammlung von Häusern oder eine serpentinenartige Straße ausmachen, die sich einen der Gipfel hinauf schlängelte. Zwischen manchen Wipfeln hingen Wolken, welche nahezu bewegungslos zu verweilen schienen. Sie sahen aus wie Watte und ich musste an das gemütliche Bett in J. E. Estigarribia denken.

Dann landeten wir in Lima. Der Zwischenstopp war kurzweilig. Raus aus dem Flieger, Sicherheitskontrolle, rein in den neuen Flieger. Jedes Mal stellen wir uns die Frage, warum man beim Umsteigen zwischen zwei Fliegern nochmal eine Sicherheitskontrolle braucht. Ich meine, klar, wenn man in den Flughafen kommt könnte man ja etwas verbotenes dabei haben aber warum zur Hölle muss ich meinen Laptop nochmal auspacken und scannen lassen, wenn ich doch gerade aus dem Flieger komme? Na ja, Flughafenlogik. Wenigstens ließen sie uns dieses mal die Nagelschere.

Von Lima aus ging es dann endlich zum ersten Mal in die USA. Den notwendigen ESTA Antrag hatten wir schon vor einigen Tagen ausgefüllt und so gab es keinerlei Probleme beim Boarding. Neben den herkömmlichen Kontrollen erfolgte dieses Mal noch eine zusätzliche und sehr gründliche Kontrolle direkt am Gate. Nachdem der Boardingpass kontrolliert wurde durfte ausnahmslos jeder Passagier sein Handgepäck öffnen und durchsuchen lassen. Danach folgte eine mehr oder weniger ausgiebige Leibesvisitation und dann durften wir in den Flieger.

Ich finde diese “Leibesvisitationen” absolut lächerlich. Als ich damals bei der Bundeswehr war haben wir gelernt, wie man kontrolliert ob jemand Waffen oder andere Gegenstände am Körper trägt. Vor allem unter den Achseln und im Schritt muss man beherzt und fest zugreifen um mögliche Gegenstände zu entdecken. Flughafenkontrollen begrenzen sich jedoch fast immer auf ein sanftes Streicheln der Arme, der Taille und der Beine. Wenn du nicht gerade eine Waffe am Oberschenkel trägst dürfte diese Art der Kontrolle absolut nutzlos sein. Somit ist es meiner Meinung nach einfach eine sinnlose Gängelung. Da frage ich mich, ob es irgendwo eine Statistik darüber gibt, was bei solchen laschen Kontrollen jemals gefunden wurde und ob damit tatsächlich schon mal Verbrechen vereitelt wurden.

Jedenfalls stellte sich heraus, dass wir keine Terroristen sind – wer hätte es gedacht – und so saßen wir auch schon wieder im nächsten Flugzeug. Auch hier galt es: Fenster abdunkeln und Schlaf nachholen. Nachdem wir schon eine Weile geflogen waren, kam eine Durchsage des Kapitän. Wir verstanden kein Wort doch als andere Passagiere anfingen ihre Fensterblenden zu öffnen und neugierig aus den Fenstern zu blicken, taten wir es ihnen einfach gleich und wurde mit einer bombastischen Aussicht auf den Nevados Hunadoy und die Laguna Paron belohnt. Dies war der erste 6.000er den ich bewusst gesehen und Fotografiert hab.

Hier zeigte sie mal wieder die Stärke von RAW aufnahmen. Während handelsübliche Kompaktknipsen lediglich JPEGs produzieren, enthalten RAW aufnahmen einen wesentlich höheren Dynamikumfang. Man muss die Bilder zwar im Nachhinein noch am PC entwickeln (ähnlich der Entwicklung von Fotos im Fotolabor), kann dafür aber nachträglich noch viele Dinge anpassen. Zum Beispiel den Weißabgleich oder die Farbintensität verschiedener Spektren. Bilder aus großer Höhe haben üblicherweise einen Blaustich durch die Atmosphäre und den Dunst, was sich bei RAWs ideal entfernen lässt. Mit Annikas Sony sowie Adobe Lightroom entstanden diese wundervollen Aufnahmen, die die tatsächliche Färbung des Gebirges wesentlich besser widerspiegeln, als es ein Handyfoto jemals könnte.

Im ganzen Flieger waren Ohs und Wows zu hören, als wir an dem massiven, schneebedeckten Berg mit seinem türkis blauen Seen vorbei flogen. Dann wurde es schnell wieder still, die Vorhänge wurden wieder geschlossen und den restlichen Flug verbrachte ich mit schlafen. Irgendwann landeten wir endlich in Miami, Florida, USA. Wir begriffen es erst gar nicht richtig. Wir waren schon an etlichen Flughäfen und in diversen Ländern aber auf wenige haben wir uns so gefreut wie auf die USA. Ich meine, die meisten unserer Leser und Zuschauer dürften über unsere Vorliebe für Naschwerke aller Art bescheid wissen und wo kann man sich besser den Bauch voll schlagen als im Land der Übergewichtigen? Die haben aber auch einfach geiles Zeug am Start.

Da wir nicht auf unser Gepäck warten mussten, stürmten wir direkt zur Passkontrolle während die anderen Passagiere eher gemütlich die Gänge entlang schlenderten. Der Beamte hinter dem Schalter war das absolute Klischee eines Amerikanischen Flughafenbeamten. Er hatte diverse Kilo zu viel auf den Rippen, war schwarz und sprach nicht das von uns gewohnte Schulenglisch sondern den typisch amerikanischen Slang.

Zu unserer Verwunderung aber auch zu unserer Freude war er überhaupt nicht drauf wie man sich so einen Kontrolleur vorstellt. Er war total locker und interessierte sich offenkundig dafür, wie wir es geschafft hatten in den letzten Jahren so viele Passstempel zu erlangen. Er hätte Familie und Kinder und könnte es sich nicht leisten einfach mal zwei Jahre um die Welt zu reisen. Er wollte jedoch gerne mal mit der Familie ins Ausland fliegen. Aber nicht nach Asien, das sei ihm zu weit. Und was wir beruflich machen würden, um unsere Dauerreise zu finanzieren. Es war auf jeden Fall deutlich angenehmer als ein mies gelaunter Beamte, der dir ähnliche Fragen ins Gesicht knurrt.

Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil sich hinter uns mittlerweile eine kleine Schlange bildete doch ihn schien das nicht zu stören. So quatschen wir ein paar Minuten und verabschiedeten uns dann freundlich voneinander, bevor wir den Ausgang suchten. Auf dem Weg zu selbigen testeten wir das Flughafen WLAN um uns ein Uber zu rufen. Das Wifi in Miami Airport war jedoch grottenschlecht und absolut unbrauchbar. Also suchten wir eine Geldwechselstube auf um unsere restlichen Guarani in Dollars zu tauschen und zu fragen, wo man eine SIM Karte kaufen könnte.

Als uns die freundliche Dame hinterm Tresen ausgezahlt hatte, wollte sie uns allen Ernstes eine SIM für $75 verkaufen. Wir erklärten ihr, dass wir nur ein paar Tage bleiben würden aber sie erwiderte nur, dass das die einzige SIM sei, die man im Flughafen kaufen könne. Wow, das war mal eine Hausnummer. Normalerweise bekommt man in fast jedem Land eine SIM inklusive unlimited Data (mit 1 GB – 5 GB Highspeed) für 5 bis 10 Euro. Australien war ja mit 25 AUD pro Monat schon recht teuer aber das hier? Nein, das war uns zu viel für die paar Tage.

Doch wie sollten wir nun vom Flughafen weg kommen? Ein Taxi? Wahrscheinlich auch sehr kostspielig. So fragte ich einfach ein paar Leute vorm Flughafen, ob sie Amerikaner seien, ob sie Internet hätten und ob sie mir selbiges vielleicht per Personal Hotspot zur Verfügung stellen könnten um ein Uber zu rufen. Wenn ich eins gelernt habe, dann, dass man eigentlich immer jemanden findet, der einem hilft. Man darf nur nicht bei der ersten Absage aufgeben. So fand ich schon beim zweiten Anlauf eine Frau, die mir großzügiger Weise meinen Wunsch erfüllte.

Annika hatte sich extra noch die Uber App auf ihrem Handy eingerichtet, jedoch konnten wir einfach kein Fahrzeug rufen. Es ploppte dauernd eine andere Fehlermeldung auf. Während ich es weiter probierte, quatschen wir ein wenig mit der spendablen Gönnerin. Sie kam aus Texas und war irgendwie in Miami gestrandet. Ich verstand nicht genau warum aber sie saß bereits 3 Tage am Flughafen fest und wartete darauf weiterfliegen zu können. Sie wollte nach Deutschland, denn dort hat sie wohl einen Freund, zu dem sie so gerne ziehen würde. Ich drücke ihr die Daumen, dass das klappt. Auf meinem iPhone schien es mit der App auch nicht zu funktionieren. Dann riss auch noch die Internetverbindung ab und ich gab es auf.

Statt dessen lief ich jetzt zu Autos, aus denen gerade Gäste ausgestiegen waren, und Fragte sie, ob sie Ubers seien. Tatsächlich war jeder den ich ansprach ein Uber Driver. Eine etwas ältere Latina mit schrill Lila gefärbten Haaren, und Lila Pulli bot uns die Fahrt zum Motel für 12 $ an. Eine Nacht im Motel, das war Annikas Wunsch und auch ich war davon begeistert. Es war eine richtig schäbige Absteige. Okay, bei weitem nicht so schlimm wie manch eine Unterkunft, die wir in Asien hatten. Soll heißen: es war sauber, hatte keinen Schimmel im Bad aber war auch nicht wirklich ein Juwel. Es war von Außen ein wenig herunter gekommen und sah aus wie ein typisches amerikanisches Motel, wie man sie aus dem Fernsehen kennt. So eins wohin die Sitcom Dads bei einer temporären Trennung ihre Zeit verbringen. Inklusive Getränke, Snack und Eiswürfel Automaten

Der Klimaanlage fehlte eine Abdeckung und sie schien schon einige Jahre auf dem Buckel zu haben. Im Zimmer befand sich neben einem Bett, einer Kommode mit darauf stehendem Fernseher sowie einem Kühlschrank und einer Mikrowelle nur noch ein kleiner Tisch, jedoch ohne praktikablen Stuhl. Der einzige Stuhl im Zimmer war mehr wie eine Art Sessel. Solche billigen, mit durchgehendem Holzrahmen wie man sie bei Ikea findet. In zwei Stockwerken reihten sich Zimmer an Zimmer. Das Gebäude verlief über eine Ecke und davor befand sich, der Hauptstraße zugewendet, ein Parkplatz. Unter der Treppe standen ein Getränkeautomat und eine Eiswürfelmaschine. Absolut genial. “Genau wie im Film”, dachten wir uns.

Wir legten dir Rucksäcke ab und machten uns zielgerichtet auf den Weg zum nächsten Supermarkt. Diesen erreichten wir erneut per Uber, welches wir dieses Mal über das Hotel Wifi rufen konnten. Meine App klappte dann plötzliche doch. Das Uber war für die Strecke im Endeffekt genau so teuer wie zwei Bustickets, jedoch schneller und bequemer. Im Supermarkt kam die Qual der Wahl. Publix hieß die Kette und im Sortiment gab es jede Menge Leckereien für uns. Wir hatten die Qual der Wahl zu ertragen, deckten uns mit Süßkram, Brot und Aufstrich ein und fuhren, erneut per Uber, zurück zum Motel. Glücklicherweise gibt es hier quasi überall kostenloses Wifi. Fast jeder Laden und Supermärkte sowieso bieten das an. Ich frage mich, warum es am Flughafen so miserabel war?

Im Hotel erfüllten wir uns einen Traum, den wir schon länger hatten als unsere Reise andauert. Kennst du Twinkies? Das sind so kleine gelbe Küchlein mit einer Cremefüllung. Zum ersten Mal sahen wir sie in Echt in Sydney in einem Convenient Store, ließen sie aber damals noch links liegen. Heute war es aber endlich so weit. Nahezu zeremoniell öffneten wir die Packung, holten uns jeder einen Twinkie heraus und verschlangen sie in Sekundenbruchteilen. Dann folgte der zweite. Etwas später der dritte. Mhhhh man waren die lecker. Zucker, Chemie und irgendwelche undefinierbaren Aromen – egal, trotzdem sehr lecker. Kein Wunder, dass die Amis so dick sind.

Da wir von den Flügen noch ziemlich gerädert waren, schafften wir es an diesem Abend nicht mehr noch irgendwas zu unternehmen. Statt dessen lagen wir auf dem viel zu kleinen Bett, quetschen irgendwie den Laptop zwischen uns ohne aus selbigem zu fallen und schauten Serien. Natürlich standesgemäß eine amerikanische. Welcome to Miami. Morgen gehts zum Strand.